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Abstract: La région dont j`ai fait l`étude durant l`été 1949, se trouve située à l`Estde l`Anatolie, dans le Vilâyet d`Erzurum et dans les limites des bourges deKağızman, Sarıkamış et Horasan. Cette région est couverte par les feuillestopographiques au 1/100.000 de Kars 32/3, Oltu 31/4 et Hasankale 48/2,représentant une surface totale de 6000 km².Les études sur le terrain ont été exécutées dans la partie du cours moyendu fleuve Aras (Anatolie orientale), notamment sur le territoire des communes de Kötek, Karakurt, Karaurgan, Bardiz, Narmanli, Velibaba (Aras)et Çobandede.
Abstract: Die untersuchten Pegmatite finden sich im Vilâyet Manisa in W-Anatolien in einer sich in NE-SW-Richtung erstreckenden Zone
Abstract: Allgemeine Übersicht des Gebietes.1) Die Bauglieder des nördlichen Abschnittes:a) Schiefer von Karabörtlen u. untere Marmore (Marmore von Ula)Die bunten Gesteine von Çetibeliköyb) Die Marmore von Muğla (obere Marmore)c) Mesozoische Gesteined) Kristalline Schiefere) Das Perm des Göktepe bei MuğlaAnhang: Der südliche Kristallinrand der Menderesmasse im Profilzwischen Yatağan und Kavaklidere.
Abstract: Fluorit in Begleitung verschiedener Sulfide, kommt in einigen Teilender Türkei vor. Schwerpunkte fluoritführender Lagerstätten befinden sichim mittel-und ostanatolischen Raum. Hier findet man vorwiegend Gängeund Breccien am Rande von Tiefengesteinskörpern. Diese haben einegranitische bis granodioritische Zusammensetzung.Da eine steigende Nachfrage für Fluorit vorhanden ist, erscheint eslohnend, eine kurze Zusammenfassung, die natürlich noch einige Lückenaufweist, zu wagen.
Abstract: Fährt man von Gediz (Kütahya) nach Simav, so passiert man zu beidenSeiten der Strasse ausgedehnte Bhyodacitvorkommen. Durch die leuchtendweisse Farbe ihrer Tuffe fallen diese sofort ins Auge. Hin und wieder trifftman auch Basalte und heisse Quellen.Kurz bevor man auf diesem Wege Simav erreicht, weiten sich die Bergezu einem langgestreckten Tal, das etwa eine Ost-West-Richtung hat Diesist ein tektonischer Grabenbruch, der mit seinen Ausläufern eine Längevorüber 100 km hat.Schon Philippson [1] weist in seinen Arbeiten auf die Möglichkeit einerjungen Tektonik hin, konnte es aber noch nicht endgültig beweisen.
Abstract: In den Jahren 1944-45 beschrieben wir die Mineralführung und dieGeologie derf, Kupfererzlagerstaette «Ergani-Maden» Wir stützten unsdabei weitgehend auf die Arbeiten unserer Vorgaenger, vor allem aufdie von R. Pilz, F. Behrend und J. Romieux. Unsere damaligen detaillierten Studien hatten als Ergebnis, dass die Kupferlagerstaette von Ergani(Hauptlagerstaette) sowie die kleineren Vorkommen der Nachbarschaft(das Vorkommen von Weiss und das von Şehgel Tepe) hochtemperierte,hydrothermale. Bildungen darstellen deren Lage und Form durch die junge, postuntereozaene Tektonik bedingt sind, Wir hielten das älter der Erzbildung daher für post-untereozaen.